Hall-Wattens – Wanderspaß für die ganze Familie

Foto: Hall-Wattens / Dominic Ebenbichler

Beim Wandern mit Kindern ist es oft nicht ganz einfach, den Wünschen aller Familienmitglieder gerecht zu werden. Am besten wählt man eine gut zu bewältigende Strecke, idealerweise mit kindgerechten Spielstationen am Wegesrand und einem interessanten Ziel. In der Tiroler Region Hall-Wattens wird man auf der Suche nach einer passenden Tour sofort fündig: Es gibt hier jede Menge Wanderungen, die der ganzen Familie Spaß machen.

Wandern, entdecken, staunen und spielen in freier Natur: All dies bietet der Piepmatzweg, ein interaktiver Spiel- und Themenweg für die ganze Familie. Auf zwölf Stationen wird hier mittels themenbezogener Spielinstallationen die Legende vom Vögelsberg – die Geschichte der Piepmatze und der Riesen – zum Leben erweckt.

Beim Historischen Solewanderweg wandert man auf den Spuren der Bergknappen, die Salz im wildromantischen Halltal abbauten. Bei zwölf Stationen erfährt man Interessantes zum Thema Salz und Salzabbau – für Kinder ist jeweils eine interaktive Aufgabe dabei. Spannender Höhepunkt der Wanderung ist der wiedergeöffnete König-Max-Stollen aus dem Jahre 1492, der auf den ersten Metern betreten werden kann.

Für kleine Schatzjäger eignen sich die neuen Geocaching-Routen in der Region: Die Geocaching-Familienrundwanderung „Inntaler Schatzsuche“ bietet Entdeckerspaß im Erholungsgebiet Mils-Baumkirchner Wald. Diese idyllische Rundwanderung führt durch wunderschöne Laub- und Nadelwälder in ruhiger Umgebung mit schönen Ausblicken auf die umliegenden Berggipfel. Die Streckenführung ist absolut kinderwagentauglich und daher besonders empfehlenswert für Familien mit Kleinkindern. Bei der Geocaching-Route „Tiroler Kristallroute“ begibt man sich auf eine Schatzsuche quer durch die Region Hall-Wattens. Interessante Verstecke und Plätze in Baumkirchen, Fritzens und Wattens, wo auch die berühmten Swarovski Kristallwelten warten, machen die Strecke kurzweilig.

Weitere Urlaubsangebote für Familien finden Sie unter www.hall-wattens.at

Frühstück im Wattenmeer

Foto: Nordsee GmbH

Die reich gedeckten Frühstückstische und Sitzbänke stehen an der Wattkante. Bei Kaffee und Biobrötchen genießen die Frühaufsteher das ungewohnte Gefühl an einer Stelle zu frühstücken, die wenige Stunden später nasse Füße macht, bevor sie das Wattenmeer bei einer geführten Wanderung erkunden. Acht Küstenorte an der niedersächsischen Nordseeküste feiern mit ihren Gästen am letzten Wochenende im Juni Weltnaturerbe-Geburtstag. Der Anlass: Vor neun Jahren wurde das deutsch-niederländische Wattenmeer von der UNESCO in die Liste der Weltnaturerbestätten aufgenommen.

Das Motto lautet: Watt’n Frühstück. An der Wattkante oder oben auf dem Deich tischen die acht Gastgeber bei Ebbe ein Frühstück aus regionalen und Bioprodukten auf. Abhängig von den Gezeiten sind die Gäste davor oder danach zu einer Wattwanderung mit einem Nationalparkführer eingeladen. Denn wo bei Hochwasser weit und breit nichts als Wasser zu sehen ist, ist der Meeresboden bei Niedrigwasser plötzlich begehbar. Und wer nach einem ereignisreichen Geburtstag mit dem Rauschen der Wellen einschlafen möchte, bucht einen Schlafstrandkorb für zwei Personen – nur einen Steinwurf vom Wattenmeer entfernt und mit funkelnden Sternen als Nachtlicht.

Der Weltnaturerbe-Geburtstag wird von Freitag, 29. Juni, bis Montag, 2. Juli in acht Orten an der Küste gefeiert. Je nach Ort und Tide beginnt das Frühstück zwischen 8.00 und 9.30 Uhr. Die Wattwanderung ist im Preis von 15 Euro inbegriffen.

Das niedersächsische Wattenmeer umfasst die Küste von der Meeresbucht Dollart an der Grenze zu den Niederlanden im Westen und Otterndorf/Cuxhaven bis zur Außenelbe-Fahrrinne im Osten. Am 26. Juni 2009 ernannte die UNESCO das Wattenmeer in Deutschland und den Niederlanden mit seiner außergewöhnlich großen Artenvielfalt zur grenzübergreifenden Weltnaturerbestätte.

Nähere Informationen zum Weltnaturerbe-Geburtstag gibt es hier:
www.die-nordsee.de/wattn-fruehstueck

Hohe Tauern: Die kostenlose „Nationalpark Sommercard“ macht Urlauber so richtig mobil

Foto: Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern / David Innerhofer

Die „Nationalpark Sommercard“ verspricht Urlaubern in Österreichs Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern jede Menge Abwechslung und maximale Bewegungsfreiheit. In den Orten und Tälern des größten Naturschutzgebietes Zentraleuropas wird viel Wert auf Umweltschutz, Energie-Effizienz und Nachhaltigkeit gelegt. Die Premiumcard ermöglicht es Urlaubern, sich dieser Philosophie anzuschließen: Sie berechtigt zur kostenlosen Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmitteln und der praktischen Wandertaxis und inkludiert den E-Bike-Verleih. 60 Attraktionen wie Sehenswürdigkeiten, Museen und Naturschauspiele, Freizeit- und Sportanlagen sowie Bergbahnen können ebenfalls mit der Karte besichtigt und genutzt werden – sie alle sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. So etwa mit der traditionsreichen Pinzgauer Lokalbahn, die heuer ihren 120. Geburtstag feiert.

Urlaubsgäste, die bei den teilnehmenden Partnerbetrieben in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern nächtigen, erhalten von 1. Mai bis 31. Oktober 2018 von ihren Gastgebern – Hotels, Pensionen, Bauernhöfe und Ferienwohnungen – die „Nationalpark Sommercard“ geschenkt. Täglich können sie damit eine der 60 Attraktionen nutzen oder besichtigen und weitere Ermäßigungen in Anspruch nehmen. Besonderes Augenmerk wird bei der Premiumcard auf das Thema „nachhaltige Mobilität“ gelegt. Und die Zahlen zeigen: Urlauber nehmen dieses Angebot gerne an und schicken ihr Auto in den Urlaub!

Alle Infos zur neuen „Nationalpark Sommercard“ unter www.nationalpark-sommercard.at

Die Welt der Ritter und Knappen

Foto: Märkischer Kreis / Heinz-Dieter Wurm

Der Aufzug hinauf auf die Burg Altena im Sauerland befördert die Gäste gut 80 Meter in die Höhe – und gleichzeitig um Jahrhunderte zurück in die faszinierende Welt der Ritter, Knappen und Burgherren. Ein Besuch auf der Höhenburg im Sauerland gleicht immer auch einer Zeitreise. Und dabei dauert der Sprung in die Vergangenheit mit dem bequemen Aufzug gerade einmal 30 Sekunden.

Aus gutem Grund zählt Altena zu den schönsten Höhenburgen Deutschlands: Der Felssporn, auf dem sie thront, ist wie gemacht für eine Festung. Das sagten sich auch die ersten Burgherren, die Grafen von Altena. Im 12. Jahrhundert bereits ließen sie die ersten wehrhaften Mauern auf dem Felsen errichten. Eine Ausstellung erzählt heute von dieser längst vergangenen Zeit. Jagd-, Wehr- und Turnierwaffen gehören ebenso dazu wie Daumenschrauben, Zankgeigen und andere Folterwerkzeuge im Burgverlies. Von Anfang Mai bis Ende Oktober werden am Samstag um 15 Uhr und an Sonn- und Feiertagen um 12, 14 und 16 Uhr offene Führungen angeboten. Die Teilnahme ist für alle Museumsbesucher kostenlos.

Besonders lohnend ist der Besuch der Burg Altena in den Sommermonaten, wenn Veranstaltungen und Feste die Zeiten von anno dazumal lebendig werden lassen. Am Sonntag, 24. Juni, stoppt die Zeitmaschine zum Beispiel in der viktorianischen Epoche. Bei der Zeitreise à la Jules Verne verzaubern das „Amt für Aetherangelegenheiten“, die „Steampunk-Expeditionsgesellschaft“ und das „Wupperdampflaboratorium“ den Burghof mit ihren seltsamsten Erfindungen und Apparaturen. Das jährliche Veranstaltungshighlight ist das große Mittelalterfest auf der Burg und in der Stadt. Vom 3. bis 5. August heißt es wieder: „Altena – eine Stadt erlebt das Mittelalter“. Ritter fechten hoch zu Ross ihre Turniere aus und auf den Märkten tummeln sich Handwerker, Feuergaukler, Magier und Komödianten.

Unter www.burg-altena.de gibt es mehr Tipps und den kompletten Veranstaltungskalender.

40 Jahre Nationalpark Berchtesgaden

Foto: Berchtesgadener Land / Marika Hildebrandt

Im Sommer feiert Berchtesgaden ein Jubiläum mit Superlativ: Vor 40 Jahren wurde hier der einzige Alpen-Nationalpark Deutschlands gegründet. Seitdem entwickeln sich Flora und Fauna im südöstlichsten Winkel Bayerns nahezu ungestört. Das Sonderprogramm umfasst Erlebniswanderungen im Reich des 2713 Meter hohen Watzmann ebenso wie ein Alpines Philosophicum zum Thema Wildnis (ab 12. Juni) oder den öffentlichen Festtag im „Haus der Berge“ (3. Oktober). Den gesamten Sommer lang haben Besucher die Gelegenheit zu außergewöhnlichen Bergerlebnissen und Wanderungen durch das 210 Quadratkilometer große Areal rund um den Königssee. Vom regionalen Steinadlerprojekt über die aktive Almwirtschaft bis zu den Kernfunktionen des Schutzgebiets: Spezielle Führungen, Vorträge und Ausstellungen ermöglichen weit mehr als eine Annäherung an die imposante Bergwelt. Der offizielle Festakt erfolgt im engsten Kreis am 1. August, dem Tag, an dem die Nationalpark-Verordnung 1978 in Kraft trat.

Weitere Informationen unter www.berchtesgaden.de

So schmeckt Schenna – Kulinarische Entdeckungen in Südtirol

Foto: Tourismusverein Schenna / Hannes Niederkofler

Für exzellente Küche und Gastronomie ist Schenna oberhalb von Meran längst bekannt. Im Sommer 2018 wartet die Südtiroler Gemeinde mit gleich drei kulinarischen Veranstaltungen der authentischen Art auf: von der festlichen Open-Air-Tafel mitten im Dorf über Outdoor Cooking in luftigen Höhen bis hin zum Brotbacken auf der Alm.

„Schenna schmeckt“ – und das ganz besonders am 8. Juni 2018, wenn sich Genießer bei der gleichnamigen Veranstaltung ursprüngliche Südtiroler Spezialitäten auf der Zunge zergehen lassen. Die Gäste sitzen an einer langen, sommerlichen Panoramatafel im Ortszentrum und kosten von verschiedenen Vor-, Haupt- und Nachspeisen, zubereitet nach altüberlieferten Rezepten von Küchenchef Stephan Egger.

Schmackhaft geht es am 13. Juni 2018 oberhalb von Schenna weiter: Dann nämlich absolvieren Teilnehmer im Rahmen der Meraner Genusswerkstatt einen Kochkurs auf der Taser Alm in 1.450 Metern Höhe. Zusammen mit Wirt Sepp Gamper und seinem Herdkünstler Oskar Kaufmann zaubern sie dann zwei alpin-mediterrane Gerichte, die anschließend gemeinsam verzehrt werden. Das Besondere: Nicht in der Küche rühren die Hobby-Köche in den Töpfen, sondern unter freiem Himmel mit Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Beginn: 14 Uhr, Preis: 23 €/Pers.

Ohnehin ist die Taser Alm ein Mekka für Feinschmecker, zum Beispiel wenn sie mit mehligen Händen Teig kneten – schließlich lässt sich Hausherr Sepp gern helfen, wenn er Roggenbrot aus dem eigenen Korn backt und ein würziger Duft in der Luft liegt. Immer sonntags heizt „Gompm Alm“-Hüttenwirt Helli Gufler auf 1.800 Metern das Feuer zum Showbacken an. Später werden die ofenfrischen Laibe mit Käse, Speck und Kaminwurzen verzehrt. Auf Anfrage gibt’s auch Brotbackkurse für Gruppen.

Weitere Auskünfte: Tourismusverein Schenna, Telefon +39 0473 945669, www.schenna.com

Oberösterreich – Familienspaß in der Ferienregion Vitalwelt Bad Schallerbach

Foto: djd / Tourismusverband Vitalwelt

Mit Kind und Kegel in den Urlaub – das macht Spaß, kann aber auch mitunter recht anstrengend sein. Nämlich dann, wenn der Nachwuchs nörgelt und Langeweile hat. Daher sollte man bereits bei der Wahl des Reiseziels darauf achten, dass genügend Freizeitmöglichkeiten für die ganze Familie geboten werden – wie zum Beispiel in der oberösterreichischen Urlaubsregion Vitalwelt Bad Schallerbach inmitten des Hausruckviertels. Die sechs Orte umfassende Urlaubsregion liegt nur 40 Minuten von Passau entfernt und bietet Familien viele Freizeitmöglichkeiten.
Toben erlaubt, heißt es beispielsweise in der Piratenwelt „Aquapulco“. Der beliebte Wasserpark im EurothermenResort Bad Schallerbach verspricht ausgelassenen Badespaß – mit fünf coolen Riesenrutschen, Piratenschiff, Wassershows und vielem mehr. Haben die Eltern Lust auf Entspannung, können sie in der benachbarten Therme „Tropicana“ Südseefeeling unter Palmen genießen. Jede Menge Abwechslung verspricht auch ein Ausflug zum Erlebnisberg Luisenhöhe in Haag am Hausruck. Hinauf geht es durch den Wald über den 3,5 Kilometer langen „Weg der Sinne“ mit 26 Mitmach-Stationen. Wer es bequemer mag, nimmt die barrierefreie Bergbahn. Oben angekommen, kann man erst einmal den tollen Panoramablick bis über die Landesgrenzen genießen, bevor kleine und große Kletterkünstler ihr Können im Waldhochseilpark unter Beweis stellen. Den Berg hinunter flitzen Mutige über die 750 Meter lange Sommerrodelbahn.
In die Welt der Bergleute von anno dazumal tauchen Familien bei einem Ausflug zum Kohlebahnhof Scheiben in Geboltskirchen ein. Die Schauroute durch den Wald entdeckt man entweder per Fahrrad-Draisine auf Schienen oder in einem Grubenhunt, der von einer Diesellok gezogen wird. Wer Lust auf tierische Erlebnisse hat, ist im Zoo Schmiding richtig – mit rund 2.000 Tieren, darunter Giraffen, Nashörner, Tiger und Österreichs einzige Gorillas. Am besten plant man beim Besuch viel Zeit ein. Denn nebenan warten zudem der Aquazoo sowie das neue Evolutionsmuseum.
Weitere Tipps findet man unter www.vitalwelt.at

Schwarzwald – Gebirge mit ausgezeichneter Wanderqualität

Wandern am Feldberg, Foto: Hochschwarzwald Tourismus

Der Schwarzwald ist mit seinen mehr als 23.000 Kilometer einheitlich ausgezeichneter Wanderwege unangefochten Deutschlands Wanderziel Nummer 1. Wie sehr beim Ausbau des Wanderangebotes auf Qualität wert gelegt wird, belegt die stetig wachsende Zahl der zertifizierten Qualitäts- und Premiumwege sowie der „Schwarzwälder Genießerpfade“.

Aktuell gibt es in der Ferienregion im Südwesten 33 vom Deutschen Wanderverband ausgezeichnete längere „Qualitätswege“ oder kürzere „Qualitätstouren Wanderbares Deutschland“. In 2018 wurden bislang fünf Wege ausgezeichnet: Der erst im vergangenen Jahr eröffnete Fernwanderweg „Albsteig“ von der Schweizer Grenze bei Albbruck bis zum Feldberg wurde als „Qualitätsweg“ zertifiziert. Zu den vier neuen „Qualitätstouren“ gehören die Touren „Eschachtal“ bei Rottweil, „Oberes Glasbachtal“ bei Königsfeld, der „MoosWaldGeher“ und der „WaldWasserLäufer“ bei Unterkirnach. Im weiteren Jahresverlauf soll zudem der „Lautenbacher Hexensteig“ als „Qualitätstour“ ausgezeichnet werden.

Das Zertifikat „Premiumweg“ des Deutschen Wanderinstituts schmückt 42 Wege, 35 davon dürfen wegen ihrer besonderen kulturellen, landschaftlichen oder kulinarischen Highlights das Label „Schwarzwälder Genießerpfade“ tragen.
Mehr Infos zu den Wegen: Schwarzwald Tourismus, Tel. 0761.896460, www.wandern-schwarzwald.info

Sanfter Winterzauber in der Zugspitz Region

Flußtal im Winter

Rodeln am Kranzberg, den Zauber der eisig erstarrten Partnachklamm und des Murnauer Mooses genießen, Tierspuren im Ammertal finden. Rund um die Zugspitze bieten die Ammergauer Alpen, die Alpenwelt Karwendel, das Blaue Land und das ZugspitzLand viele Möglichkeiten den Winter in allen Facetten zu erleben – mit und ohne Schnee. Von der gemütlichen Pferdekutschenfahrt über entspannte Winterspaziergänge und geführte (Schneeschuh-)Wanderungen bis zum geselligen Eislaufen und Eisstockschießen. Alles auf die sanfte Art. „Für alle Spurensucher ist der Winter die perfekte Saison, um Tierfährten zu entdecken“, erklärt Naturkundeführer Markus Gerum, der im Naturpark Ammergauer Alpen von November bis April mit Gästen Spuren im Schnee bestimmt. Nach dem rund zweieinhalb stündigen Wald-Spaziergang kann man künftig viel besser einordnen, ob hier Hasen und Eichhörnchen ihre Vorräte für den Winter gesucht haben oder Fuchs und Hirsch vorbei gekommen sind. „Sanfter Winterzauber in der Zugspitz Region“ weiterlesen

Winterurlaub? Familiensache!

Bildnachweis: TVB St. Anton am Arlberg/Fotograf Michael Reusse

Schneespaß von Dezember bis Mitte April, 88 Prozent beschneibare Pisten – St. Anton am Arlberg zählt zu den schneesichersten Regionen im Alpenraum. Nicht nur deshalb gilt das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs als Paradies für den Urlaub mit Kids: 131 Kilometer blaue Abfahrten, nächtliche Rodelgaudi oder das Kinder-Saisonticket „Schneemannkarte“ machen den Familienurlaub am Arlberg zum zuverlässigen Rundumvergnügen. Die ganze Saison für 10 Euro. Mit der „Schneemannkarte“ nutzen Kinder bis zum 8. Lebensjahr (ab Jahrgang 2010) das gesamte Wintersportgebiet St. Anton am Arlberg mit 305 Kilometer markierten Abfahrten und 88 Liften. Trotz vieler anspruchsvoller Strecken ist die Region auf kleine Gäste eingestellt: Förderbänder, Übungshänge sowie Liftkonstruktionen ab einer Körpergröße von 90 Zentimetern machen‘s den Skilegenden der Zukunft leicht. „Winterurlaub? Familiensache!“ weiterlesen