St. Peter-Ordings Wahrzeichen stellen sich neu auf

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Die Pfahlbauten – bisher drei Gebäude pro Badestelle – sichern sorglose, fröhliche Strandtage an den fünf Badestellen von St. Peter-Ording. Hier, bis zu sieben Meter über der Sandbank, befinden sich die Badeaufsicht und die Strandkorbvermietung, die Sanitäranlagen und die Gastronomie.

Doch selbst Pfahlbauten, die sich in luftiger Höhe den stärksten Einflüssen der Nordsee wie Fluten und Stürmen entziehen, kommen in die Jahre. Und so hat die Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording in den letzten zwölf Monaten einen modernen Mehrzweck-Pfahlbau an der Badestelle Ording errichtet und zudem ein Sanitärgebäude an der Badestelle Ording-Nord neu gebaut.

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Butter, Käse und Milch von der „Adoptiv-Kuh“ im Valsugana

Das Valsugana im Trentino ist bekannt für seinen typischen Bergkäse – und für seine originellen Ideen. Um den „Slow Food Almkäse“ und die köstliche Almbutter noch besser an die Frau, den Mann und die Kinder zu bringen, können Gäste eine Kuh adoptieren und sie im Sommer auf der Alm besuchen.

Etwa 150 Kühe verbringen mit ihren Sennern die „Sommerfrische“ auf den 15 Almen nördlich und südlich des Valsugana zwischen Panarotta, Altopiano di Vezzena und dem Passo Brocon in der Lagorai-Kette. Im Folder „Adotta una mucca“ (www.visitvalsugana.it/adottaunamucca) kann sich jeder unter den bildhübschen Exemplaren sein Prachtexemplar aussuchen – und um 60 Euro pro Saison adoptieren – samt Identitätsausweis mit Hufabdruck. Egal, ob man sich für Nutella, Panna, Cioccolata, Peppa, Polenta oder Linda entscheidet: Zehn Euro vom Adoptionspreis gehen an einen wohltätigen Zweck. Zwischen Mitte Juni und Mitte September können die „Adoptiveltern“ ihrer Kuh einen Besuch abstatten und für die restlichen 50 Euro bei den Sennern Butter und Käse einlösen. Für Familien ist das ein besonders schönes Urlaubserlebnis.

Die Lagorai-Bergkette im Norden des Valsugana ist eine der größten naturbelassenen Landschaften im Trentino. Ihre schwarz-rot-grünlichen Porphyrwände ragen fast bis an die Dreitausendergrenze heran. Auf den malerischen Almen wird heute noch wie vor Generationen Käse hergestellt. Es gibt Hunderte Kilometer Wanderwege, die sich auch für mehrtägige Touren anbieten, etwa den Granit-Höhenweg oder den Lagorai Panoramaweg. Bei Familien hoch im Kurs liegen die Halb- bis Eintagestouren auf der Panarotta über Levico Terme, im Val di Caldenave und im Val Calamento mit dem einzigen WWF-Naturschutzgebiet im Alpenraum.

Infos: www.visitvalsugana.it/trekkinglagorai

Cool Runnings – das Spiel mit echten Eiswürfeln!

Sommerferien, das heißt Sonne, Spaß und jede Menge Freizeit. Ein cooles Spiel bringt Abwechslung in die heißen Tage. Für das neue Wettlaufspiel „Cool Runnings“ von Ravensburger braucht man einen Gefrierschrank – und eine Portion Coolness. Denn die Spielfiguren bestehen aus echten Eiswürfeln, und dass diese dahinschmelzen, liegt nicht nur am Charme der Mitspieler.

Gewonnen hat der Spieler, der seinen Eiswürfel als Erster ins Ziel bringt. Oder der als Letzter übrigbleibt, während die anderen weggetaut sind. Die Spieler nutzen dabei ihre Handkarten, um entweder über den variablen, wasserfesten Spielplan zu ziehen oder, die Ärgervariante, man bringt die Eiswürfel der anderen mit witzigen Attacken zum Schmelzen. Das Motto lautet: Mach‘ den Eisberg zum Eiszwerg! Eine Prise Salz, ein Wasserbad oder Rubbeln mit dem Daumen sorgen für die richtige Portion Schadenfreude am Spieltisch. Aber Vorsicht: So eine Schmelz-Attacke kann auch auf einen zurückprallen, wenn der angegriffene Mitspieler die gleiche Karte ausspielt. Dann ist derjenige, der gut lachen hatte, schnell Letzter. Nur der coolste Würfel kann das heiße Rennen gewinnen. Wer schmilzt, verliert!

Cool Runnings von Ravensburger, für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren, von Olivier Mahy, ca. 28 Euro

Ferienregion Winterberg – Eselwandern bis Kulinarik

Foto: Marco Kraft

Ob mit Eseln wandern oder den Wald mit Kinderaugen entdecken: Die Winterberger Wanderwoche vom 4. bis 11. August liegt dieses Mal mitten in den Sommerferien und spricht mit kindgerechten, naturpädagogischen Angeboten auch Familien an. Zudem dürfen sich Wanderfreunde auf Highlights wie zwei Hochheidetage und die beliebte Kulinarische Wanderung freuen.

Um die Vielfalt der Region im Hochsauerland kennenzulernen, ist die Winterberger Wanderwoche optimal. Abwechslungsreiche Wanderungen mit ganz unterschiedlichen Themenschwerpunkten führen entlang Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten. Besonders familienfreundlich: Kids und Jugendliche nehmen an vielen geführten Touren kostenlos teil. So zeigt der Ranger, wie sanft die Natur sein kann, und erzählt ein anderes Mal von der Waldarbeit im Wandel der Zeiten. Herrlich erholsam ist Yoga inmitten der artenreichen Bergwiesen. Der Waldpädagoge präsentiert den Forst rund um den Kahlen Asten als Geschichtsbuch und zeigt den Gästen Spuren der Vergangenheit. Eine Abendwanderung über die alte Heidestraße endet mit einer Einkehr beim „Sheriff“, einer gemütlichen Bauernschänke. Quasi aus der Vogelperspektive bestaunen Wanderer ein Meer von Baumwipfeln und grünen Wiesen bei einer Tour über den Sauerländer Höhenflug mit Stopp an der Freilichtbühne Hallenberg.

Gegen einen kleinen Obolus erleben Familien die Natur auf die langsame Art und Weise, in Begleitung gutmütiger Esel. Oder sie verbringen gemeinsam eine abenteuerliche Zeit im Wald. Einblick in Milliarden Jahre Erdgeschichte nehmen sie bei einer Tour auf einem Teilstück des Sauerland Höhenfluges und im Schwerspatmuseum Dreislar.

Herzhafte und süße Sauerländer Spezialitäten genießen Gäste bei der Kulinarischen Wanderung am 11. August: Der Tisch ist hoch auf dem Kahlen Asten im Grünen gedeckt. In diesem Jahr begleiten vierbeinige „Wander-Guides“ die Teilnehmer. Info und Anmeldung bei der Tourist-Information Winterberg unter Telefon 02981/92500 oder info@winterberg.de.

Köln – Schokoladenmuseum und Odysseum mit einem Ticket entdecken

Foto: mTwo Photo+Film/Marc Metzler

Ferienzeit ist Ausflugszeit! Für wissbegierige Daheimgebliebene und neugierige Köln-Touristen präsentieren zwei der beliebtesten Erlebnismuseen Kölns ein besonderes Angebot. Für die Sommerferien bieten das Schokoladenmuseum Köln und das Odysseum Abenteuermuseum ein Kombiticket an, das zu einem vergünstigten Preis, den Besuch beider Museen ermöglicht. Kinder und Erwachsene können sich so auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Schokolade und auf eine Forschungsreise durch die Welten von Naturwissenschaft und Technik begeben.

Im Schokoladenmuseum, das in diesem Jahr 25jähriges Jubiläum feiert, tauchen Klein und Groß auf mehr als 4.000 m² in die faszinierende Kulturgeschichte des Kakaos und der Schokolade ein. Neben dem beliebten Schokoladenbrunnen erwartet die Besucher ein Tropenhaus mit verschiedenen Kakaopflanzen und anderer exotischer Vegetation, die museumseigene Schokoladenproduktion, eine einzigartige Sammlung mit über 2000 teils seltenen Exponaten sowie eine Schokoladenmanufaktur, in der man echten Maître Chocolatiers über die Schulter schauen kann.

Im Odysseum lernen die Besucher die spannende Seite von Naturwissenschaft und Technik auf spielerische Weise kennen. Zwei Themenwelten entführen Jung und Alt auf eine Wissensreise durch einen Urzeitdschungel und die Weiten des Weltalls. An rund 150 Mitmach-Stationen gehen wissensdurstige Abenteurer den Geheimnissen der Natur auf die Spur, erforschen physikalische Phänomene und lassen sich von mathematischen Gesetzmäßigkeiten begeistern. Im Odysseum befindet sich auch das offizielle „Museum mit der Maus“, in dem man die Sachgeschichten mit der Maus live erleben kann.

Das Kombiticket gilt während des gesamten Sommerferienzeitraums in Deutschland, vom 23.06.2018 bis 10.09.2018. Tickets gibt es vor Ort an den Tageskassen der Museen sowie in den jeweiligen Online Ticketshops unter www.schokoladenmuseum.de und www.odysseum.de.

Walchsee – Sagenhaft Baden im wärmsten See Tirols

Foto: Bernhard Bergmann

Wo es wie im Kaiserwinkl von geheimnisvollen Geschichten nur so wimmelt, sind Kinder immer begeistert. Vor allem, wenn nach dem Bergerlebnis der wärmste Badesee Tirols zum Schwimmen und Familienpicknick bereit steht.

Einst befand sich an seiner Stelle ein prachtvoller Wald. Dies erzählt die Geschichte, die sich um die wundersame Entstehung des Tiroler Walchsees rankt, der auf sagenhafte Weise aus dem Nichts die 100 ha Waldfläche verdrängte. Zum Glück – das denken sich nicht nur die Einheimischen, die den herrlichen Natursee nur allzu gerne besuchen. Auch für kleine wie große Urlauber ist das bis zu 24 Grad warme Badeparadies längst zum Sehnsuchtsort geworden.

Zu Füßen des imposanten Kaisergebirges gelegen, ist das erfrischende Nass die erholsame Anlaufstelle nach einer Bergtour, die hinauf zu den zehn bewirtschafteten Almen und Berghütten des gleichnamigen Kaiserwinkler-Ortes Walchsee gehören. Doch auch für einen perfekten Badetag allein hat der wärmste See Tirols mit seiner wunderschön angelegten Seepromenade, zahlreichen Liegewiesen und Attraktionen viel zu bieten: Kleine Wasserratten sind vom großen Wassertrampolin, dem befestigten Eisberg im See und einem Spielplatz mit Piratenschiff begeistert. Die Großen lockt der Badeplatz am Ostufer mit Beachbar, Volleyballplatz und 800 m² großem Wibit Aqua-Funpark mit Blouderwand, Blobbing und Wasserrutschen. Und Ruhesuchende gleiten einfach nur durch das alpine Blau und genießen den Ausblick auf die malerische Bergregion.

Weitere Informationen: www.kaiserwinkl.com

Neuer Wanderführer »Meine Lieblings-Familien-Alpe Allgäu« erschienen

Wandern mit der ganzen Familie: Das ist Entspannung für die Großen und Spaß für die Kleinen! Das Highlight und Ziel jeder Familienwanderung ist oft die Einkehr auf der Hütte. Der neue Wanderführer »Meine Lieblings-Familien-Alpe Allgäu«  (J. Berg Verlag, 14,99 Euro) versammelt 30 leichte Wanderwege im Allgäu und die passende familienfreundliche Einkehr dazu. Alle Touren und Tipps sind von erfahrenen Bergautoren – und ihren Kindern – erprobt und für gut befunden. Dazu gibt es viele lustige, launige und lesenswerte Informationen zu jeder der Lieblings-Alpen.

Das Buch ist auf www.verlagshaus24.de oder im Buchhandel erhältlich.

Ruhpolding: Guter Rutsch für Familien das ganze Jahr über

Foto: Andreas Plenk

Ein Freizeitpark, ein Holzknechtmuseum, Naturerlebnistage – und jetzt legt sich Ruhpolding auch mit einem nagelneuen Chiemgau Coaster in die Kurve. Familien wissen was sie erwartet, im oberbayerischen Ruhpolding: „Voi de Äkschn“ bis zum Abwinken.

Mit dem Chiemgau Coaster am Westernberg fährt man im Zwei-Personenschlitten und erreicht auf der 770 Meter langen Strecke bis zu 40 km/h, durchfährt Kreisel, Steilkurven, Jumps und Wellen teilweise in luftiger Höhe. Der Spaß für die ganze Familie ist das ganze Jahr über und bei jedem Wetter garantiert, weil der Chiemgau Coaster auf Schienen fährt (Beifahrer ab 4 Jahren, Alleinefahrer ab 8 Jahren und 1,40 m Größe, mit Beifahrer ab 14 Jahren). Der neue Chiemgau Coaster ist aber nur einer von vielen Familien-Attraktionen in Ruhpolding: Der Freizeitpark ist wohl einer der Hauptgründe, warum der Ort seit 50 Jahren für viele Besucher Märchen wahr werden lässt. Begonnen hat alles mit einer alten wasserbetriebenen „Hörndlsäge“ im Bergwald, in der die krummen Hölzer für Schlittenhörner und Pferdegeschirre gesägt wurden.

Aus der Hörndlsäge wurde eine „Märchen-Sägemühle“ – und heute gibt es 60 Attraktionen in dem etwa fünf Hektar großen Waldstück im Ruhpoldinger Ortsteil Brand zu erleben. Neben Schneewittchen, Dornröschen und den Sieben Geißlein sind die Karussells, Rutschen und die bayerische Bockerlbahn besonders beliebt. Die unangefochtene Nummer eins ist die Berg-Achterbahn „Gipfelstürmer“, die ihre Schleifen hoch oben an den Baumwipfeln vorbeischraubt.

Dass ganz Ruhpolding ein Abenteuerspielplatz ist, entdecken Familien auch zu den Naturerlebnistagen (06.–10.08.2018), bei denen Waldschrat Toni bei den Kindern den Blick für die kleinen Wunder am Wegesrand schärft. Bei einer Erlebniswanderung, einer Wasser-Erlebnistour und einem Kräuterspaziergang ebenso wie beim Almfest auf der Schwarzachenalm entdecken sie die Kraft und den Spaß, der in den einfachsten Dingen steckt.

Informationen: www.ruhpolding.de

Radeln im Thurgau – Per Velo durch den Bodenseekanton

Foto: Thurgau Tourismus / Christof Sonderegger

70 Uferkilometer an Bodensee und Rhein, tolle Aussichtspunkte, sanfte Erhebungen und breite Flusstäler machen den nordöstlichsten Schweizer Kanton zu einem Paradies für alle, die auf zwei Rädern unterwegs sind. Ausgewählte Strecken sind für Familien mit Kindern wie für Genussradler gut zu bewältigen. Insgesamt laden 900 Kilometer markierte Wege zum Erfahren des Kantons Thurgau ein.

Weitläufige Obsthaine, erhabene Landsitze, originelle Museen und immer wieder Ausblicke aufs weite Blau: Die Tour de Thurgau kombiniert auf zwei Etappen und insgesamt rund 150 Kilometern die Highlights des Schweizer Bodenseekantons. Mal direkt am Ufer entlang, mal in bester Aussichtslage auf dem Seerücken sind Genussradler hier völlig richtig. Unterwegs locken immer wieder reizvolle Stopps: in Arbon direkt am See zum Beispiel das Saurer Automobilmuseum, weiter oben dann das Wasserschloss Hagenwil oder auch die historische Altstadt von Bischofszell.

Für Familien besonders geeignet ist die flache Familienroute Bodensee-Rhein. Gleichmäßig auf die Strecke entlang des Bodensees verteilte Strandbäder, Feuerstellen und Spielplätze sorgen verlässlich für Motivationsschübe beim radelnden Nachwuchs. Der erste Abschnitt führt auf 31 Kilometern von Arbon nach Kreuzlingen, der zweite Streckenteil ist 28 Kilometer lang und verläuft zwischen Kreuzlingen und Stein am Rhein. Stressfrei genießen die Velokids und ihre Eltern die Strecke, denn auf dem Schweizer Teil des Bodensee-Radwegs hat man im Vergleich zum Nordufer eigentlich immer freie Bahn. Und wenn die Kinder dann doch mal streiken, sattelt man einfach um – aufs Kursschiff, auf Bus oder Bahn. Die Einstiege der Thurbo-Züge sind ebenerdig und damit gut zu erreichen, auch für Velos mit Anhänger. Informationen zu allen Routen mit Streckenprofilen, Karten und Etappenbeschreibungen auf www.thurgau-bodensee.ch.

Ein rundum zufriedener Baby-Urlaub am Tiroler Achensee

Foto: Sporthotel Achensee / Alex Gretter

Ein Tapetenwechsel mit Baby und/oder Kleinkind ist für viele Eltern mit Stress verbunden, weil die ungewohnte Umgebung den Rhythmus empfindlich stören kann außer man vertraut auf das Rundum-Sorglos-Paket im Familienparadies Sporthotel Achensee**** am „Tiroler Meer“.

Entspannte Tage, ruhige Nächte und ein gut gelauntes Baby: damit ist die Urlaubswelt für junge Eltern schon in Ordnung. Im Familienparadies Sporthotel Achensee**** weiß man das. Damit sich Babys rundum geborgen und wie zu Hause fühlen können, wird großer Wert auf eine baby- und kindgerechte Ausstattung in den Familienzimmern gelegt. Die Hipp-Babyspeisekarte im Restaurant und die rund um die Uhr geöffnete Babyküche sorgen für ein sattes Babybäuchlein. Mit der umfassenden, professionellen Babybetreuung in der eigenen Babygruppe (0–2 Jahre) setzt Gastgeberfamilie Hlebaina einen Meilenstein in Sachen Familienurlaub. 80 Stunden pro Woche sind die liebevollen Baby-Betreuerinnen im Einsatz, damit sich die Eltern eine Auszeit zu zweit gönnen können – ganz ohne schlechtes Gewissen. Nach ein paar Genusseinheiten im 1.500 m2 großen Spa, einem Gang ins Fitnessstudio, einem Ausflug an Tirols größten See, einer Wander- oder Biketour in die Tiroler Bergwelt nehmen sie ihre Lieblinge wieder frisch gestärkt in den Arm.

Direkt vor dem Hotel liegt ein hoteleigener Naturbadeteich samt großer Liegewiese, Wasserrutsche, Spielgelände für Kleinkinder und gemütlicher Seealm. Im Hallenbad gibt es ein eigenes Baby-Planschbecken und Baby-Schwimmkurse im Rahmen von Fred‘s Swim Academy. Die Super-All-Inclusive-Pension mit Frühstücksbuffet, Mittagsbuffet und Tiroler Nachmittagsjause, Themenbuffets, fünfgängigen Abend-Wahlmenüs und eigenen Kinderbuffets stillt den großen und kleinen Urlaubshunger. Das Familienparadies Sporthotel Achensee zählt mit seinem Angebot zu den besten Kinderhotels mit fünf Smileys im deutschsprachigen Raum, mit 98 Prozent Weiterempfehlungen auf HolidayCheck und einem Traveller’s Choice Award 2017 auf TripAdvisor. Weitere Infos: www.sporthotel-achensee.com