Köln – Schokoladenmuseum und Odysseum mit einem Ticket entdecken

Foto: mTwo Photo+Film/Marc Metzler

Ferienzeit ist Ausflugszeit! Für wissbegierige Daheimgebliebene und neugierige Köln-Touristen präsentieren zwei der beliebtesten Erlebnismuseen Kölns ein besonderes Angebot. Für die Sommerferien bieten das Schokoladenmuseum Köln und das Odysseum Abenteuermuseum ein Kombiticket an, das zu einem vergünstigten Preis, den Besuch beider Museen ermöglicht. Kinder und Erwachsene können sich so auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Schokolade und auf eine Forschungsreise durch die Welten von Naturwissenschaft und Technik begeben.

Im Schokoladenmuseum, das in diesem Jahr 25jähriges Jubiläum feiert, tauchen Klein und Groß auf mehr als 4.000 m² in die faszinierende Kulturgeschichte des Kakaos und der Schokolade ein. Neben dem beliebten Schokoladenbrunnen erwartet die Besucher ein Tropenhaus mit verschiedenen Kakaopflanzen und anderer exotischer Vegetation, die museumseigene Schokoladenproduktion, eine einzigartige Sammlung mit über 2000 teils seltenen Exponaten sowie eine Schokoladenmanufaktur, in der man echten Maître Chocolatiers über die Schulter schauen kann.

Im Odysseum lernen die Besucher die spannende Seite von Naturwissenschaft und Technik auf spielerische Weise kennen. Zwei Themenwelten entführen Jung und Alt auf eine Wissensreise durch einen Urzeitdschungel und die Weiten des Weltalls. An rund 150 Mitmach-Stationen gehen wissensdurstige Abenteurer den Geheimnissen der Natur auf die Spur, erforschen physikalische Phänomene und lassen sich von mathematischen Gesetzmäßigkeiten begeistern. Im Odysseum befindet sich auch das offizielle „Museum mit der Maus“, in dem man die Sachgeschichten mit der Maus live erleben kann.

Das Kombiticket gilt während des gesamten Sommerferienzeitraums in Deutschland, vom 23.06.2018 bis 10.09.2018. Tickets gibt es vor Ort an den Tageskassen der Museen sowie in den jeweiligen Online Ticketshops unter www.schokoladenmuseum.de und www.odysseum.de.

Goldener Vinschger Herbst mit Wanderführer Hans

Foto: Wanderhotel Vinschgerhof

Wenn die Ernte eingebracht ist und die Kühe wieder talwärts getrieben werden, bricht im Vinschgau die Zeit der berauschendsten Farben an. Das Spektrum reicht von Lärchengelb über Weinrot bis zum tiefsten Himmelblau. Zeit, um zwischen 400 und 4.000 Metern „aus sich herauszugehen“.

Das uralte Kulturland zwischen Ortlergruppe, Nationalpark Stilfserjoch und Ötztaler Alpen zeigt sich im Herbst voller prächtiger Impressionen. Ein tief-blauer Himmel, leuchtend gelb gefärbte Lärchen, der erste Schnee auf den Dreitausendern und eine Luft, die klar wie Glas ist: Zeit für Erkundungen zwischen 400 und fast 4.000 Metern Höhe, zwischen den malerisch rot gefärbten Weingärten am Vinschger Sonnenberg, den munter plätschernden Panorama- und Waalwegen und der Gipfelregion mit einer atemberaubenden Fernsicht darüber. Familie Pinzger vom Vinschgerhof stellt zu dieser Zeit geführte Panorama-Wanderungen am Vinschger Höhenweg und am Sonnenberg auf die Beine sowie im Nationalpark Stilfserjoch. Den kennt Wanderführer Hans vom Vinschgerhof mit 20 Jahren Erfahrung als Förster so gut wie kaum jemand in der Gegend. Was man über Pflanzen, Tiere und die Geschichte des Nationalparks wissen will, erfährt man bei der Tour mit ihm und kehrt in besonders urigen Schutzhütten ein. Noch mehr „Hochgenüsse“ stehen auf dem Programm, wenn man im Vinschgerhof seine Wanderschuhe beiseite stellt. Der neue Panorama-Wellnessbereich im vierten Stock verspricht einen Wellness-Gipfel in der Finnensauna, im Sanarium oder im Outdoor-Whirlpool. Untertags verbrauchte Kalorien füllt man danach mit einem gekonnt inszenierten Fünf-Gänge-Menü und eventuell einer guten Flasche Wein aus der Region auf, bevor es in eines der gemütlich-modernen Zimmer geht. Informationen: www.vinschgerhof.com

Walchsee – Sagenhaft Baden im wärmsten See Tirols

Foto: Bernhard Bergmann

Wo es wie im Kaiserwinkl von geheimnisvollen Geschichten nur so wimmelt, sind Kinder immer begeistert. Vor allem, wenn nach dem Bergerlebnis der wärmste Badesee Tirols zum Schwimmen und Familienpicknick bereit steht.

Einst befand sich an seiner Stelle ein prachtvoller Wald. Dies erzählt die Geschichte, die sich um die wundersame Entstehung des Tiroler Walchsees rankt, der auf sagenhafte Weise aus dem Nichts die 100 ha Waldfläche verdrängte. Zum Glück – das denken sich nicht nur die Einheimischen, die den herrlichen Natursee nur allzu gerne besuchen. Auch für kleine wie große Urlauber ist das bis zu 24 Grad warme Badeparadies längst zum Sehnsuchtsort geworden.

Zu Füßen des imposanten Kaisergebirges gelegen, ist das erfrischende Nass die erholsame Anlaufstelle nach einer Bergtour, die hinauf zu den zehn bewirtschafteten Almen und Berghütten des gleichnamigen Kaiserwinkler-Ortes Walchsee gehören. Doch auch für einen perfekten Badetag allein hat der wärmste See Tirols mit seiner wunderschön angelegten Seepromenade, zahlreichen Liegewiesen und Attraktionen viel zu bieten: Kleine Wasserratten sind vom großen Wassertrampolin, dem befestigten Eisberg im See und einem Spielplatz mit Piratenschiff begeistert. Die Großen lockt der Badeplatz am Ostufer mit Beachbar, Volleyballplatz und 800 m² großem Wibit Aqua-Funpark mit Blouderwand, Blobbing und Wasserrutschen. Und Ruhesuchende gleiten einfach nur durch das alpine Blau und genießen den Ausblick auf die malerische Bergregion.

Weitere Informationen: www.kaiserwinkl.com

Neuer Wanderführer »Meine Lieblings-Familien-Alpe Allgäu« erschienen

Wandern mit der ganzen Familie: Das ist Entspannung für die Großen und Spaß für die Kleinen! Das Highlight und Ziel jeder Familienwanderung ist oft die Einkehr auf der Hütte. Der neue Wanderführer »Meine Lieblings-Familien-Alpe Allgäu«  (J. Berg Verlag, 14,99 Euro) versammelt 30 leichte Wanderwege im Allgäu und die passende familienfreundliche Einkehr dazu. Alle Touren und Tipps sind von erfahrenen Bergautoren – und ihren Kindern – erprobt und für gut befunden. Dazu gibt es viele lustige, launige und lesenswerte Informationen zu jeder der Lieblings-Alpen.

Das Buch ist auf www.verlagshaus24.de oder im Buchhandel erhältlich.

Ruhpolding: Guter Rutsch für Familien das ganze Jahr über

Foto: Andreas Plenk

Ein Freizeitpark, ein Holzknechtmuseum, Naturerlebnistage – und jetzt legt sich Ruhpolding auch mit einem nagelneuen Chiemgau Coaster in die Kurve. Familien wissen was sie erwartet, im oberbayerischen Ruhpolding: „Voi de Äkschn“ bis zum Abwinken.

Mit dem Chiemgau Coaster am Westernberg fährt man im Zwei-Personenschlitten und erreicht auf der 770 Meter langen Strecke bis zu 40 km/h, durchfährt Kreisel, Steilkurven, Jumps und Wellen teilweise in luftiger Höhe. Der Spaß für die ganze Familie ist das ganze Jahr über und bei jedem Wetter garantiert, weil der Chiemgau Coaster auf Schienen fährt (Beifahrer ab 4 Jahren, Alleinefahrer ab 8 Jahren und 1,40 m Größe, mit Beifahrer ab 14 Jahren). Der neue Chiemgau Coaster ist aber nur einer von vielen Familien-Attraktionen in Ruhpolding: Der Freizeitpark ist wohl einer der Hauptgründe, warum der Ort seit 50 Jahren für viele Besucher Märchen wahr werden lässt. Begonnen hat alles mit einer alten wasserbetriebenen „Hörndlsäge“ im Bergwald, in der die krummen Hölzer für Schlittenhörner und Pferdegeschirre gesägt wurden.

Aus der Hörndlsäge wurde eine „Märchen-Sägemühle“ – und heute gibt es 60 Attraktionen in dem etwa fünf Hektar großen Waldstück im Ruhpoldinger Ortsteil Brand zu erleben. Neben Schneewittchen, Dornröschen und den Sieben Geißlein sind die Karussells, Rutschen und die bayerische Bockerlbahn besonders beliebt. Die unangefochtene Nummer eins ist die Berg-Achterbahn „Gipfelstürmer“, die ihre Schleifen hoch oben an den Baumwipfeln vorbeischraubt.

Dass ganz Ruhpolding ein Abenteuerspielplatz ist, entdecken Familien auch zu den Naturerlebnistagen (06.–10.08.2018), bei denen Waldschrat Toni bei den Kindern den Blick für die kleinen Wunder am Wegesrand schärft. Bei einer Erlebniswanderung, einer Wasser-Erlebnistour und einem Kräuterspaziergang ebenso wie beim Almfest auf der Schwarzachenalm entdecken sie die Kraft und den Spaß, der in den einfachsten Dingen steckt.

Informationen: www.ruhpolding.de

Radeln im Thurgau – Per Velo durch den Bodenseekanton

Foto: Thurgau Tourismus / Christof Sonderegger

70 Uferkilometer an Bodensee und Rhein, tolle Aussichtspunkte, sanfte Erhebungen und breite Flusstäler machen den nordöstlichsten Schweizer Kanton zu einem Paradies für alle, die auf zwei Rädern unterwegs sind. Ausgewählte Strecken sind für Familien mit Kindern wie für Genussradler gut zu bewältigen. Insgesamt laden 900 Kilometer markierte Wege zum Erfahren des Kantons Thurgau ein.

Weitläufige Obsthaine, erhabene Landsitze, originelle Museen und immer wieder Ausblicke aufs weite Blau: Die Tour de Thurgau kombiniert auf zwei Etappen und insgesamt rund 150 Kilometern die Highlights des Schweizer Bodenseekantons. Mal direkt am Ufer entlang, mal in bester Aussichtslage auf dem Seerücken sind Genussradler hier völlig richtig. Unterwegs locken immer wieder reizvolle Stopps: in Arbon direkt am See zum Beispiel das Saurer Automobilmuseum, weiter oben dann das Wasserschloss Hagenwil oder auch die historische Altstadt von Bischofszell.

Für Familien besonders geeignet ist die flache Familienroute Bodensee-Rhein. Gleichmäßig auf die Strecke entlang des Bodensees verteilte Strandbäder, Feuerstellen und Spielplätze sorgen verlässlich für Motivationsschübe beim radelnden Nachwuchs. Der erste Abschnitt führt auf 31 Kilometern von Arbon nach Kreuzlingen, der zweite Streckenteil ist 28 Kilometer lang und verläuft zwischen Kreuzlingen und Stein am Rhein. Stressfrei genießen die Velokids und ihre Eltern die Strecke, denn auf dem Schweizer Teil des Bodensee-Radwegs hat man im Vergleich zum Nordufer eigentlich immer freie Bahn. Und wenn die Kinder dann doch mal streiken, sattelt man einfach um – aufs Kursschiff, auf Bus oder Bahn. Die Einstiege der Thurbo-Züge sind ebenerdig und damit gut zu erreichen, auch für Velos mit Anhänger. Informationen zu allen Routen mit Streckenprofilen, Karten und Etappenbeschreibungen auf www.thurgau-bodensee.ch.

Ein rundum zufriedener Baby-Urlaub am Tiroler Achensee

Foto: Sporthotel Achensee / Alex Gretter

Ein Tapetenwechsel mit Baby und/oder Kleinkind ist für viele Eltern mit Stress verbunden, weil die ungewohnte Umgebung den Rhythmus empfindlich stören kann außer man vertraut auf das Rundum-Sorglos-Paket im Familienparadies Sporthotel Achensee**** am „Tiroler Meer“.

Entspannte Tage, ruhige Nächte und ein gut gelauntes Baby: damit ist die Urlaubswelt für junge Eltern schon in Ordnung. Im Familienparadies Sporthotel Achensee**** weiß man das. Damit sich Babys rundum geborgen und wie zu Hause fühlen können, wird großer Wert auf eine baby- und kindgerechte Ausstattung in den Familienzimmern gelegt. Die Hipp-Babyspeisekarte im Restaurant und die rund um die Uhr geöffnete Babyküche sorgen für ein sattes Babybäuchlein. Mit der umfassenden, professionellen Babybetreuung in der eigenen Babygruppe (0–2 Jahre) setzt Gastgeberfamilie Hlebaina einen Meilenstein in Sachen Familienurlaub. 80 Stunden pro Woche sind die liebevollen Baby-Betreuerinnen im Einsatz, damit sich die Eltern eine Auszeit zu zweit gönnen können – ganz ohne schlechtes Gewissen. Nach ein paar Genusseinheiten im 1.500 m2 großen Spa, einem Gang ins Fitnessstudio, einem Ausflug an Tirols größten See, einer Wander- oder Biketour in die Tiroler Bergwelt nehmen sie ihre Lieblinge wieder frisch gestärkt in den Arm.

Direkt vor dem Hotel liegt ein hoteleigener Naturbadeteich samt großer Liegewiese, Wasserrutsche, Spielgelände für Kleinkinder und gemütlicher Seealm. Im Hallenbad gibt es ein eigenes Baby-Planschbecken und Baby-Schwimmkurse im Rahmen von Fred‘s Swim Academy. Die Super-All-Inclusive-Pension mit Frühstücksbuffet, Mittagsbuffet und Tiroler Nachmittagsjause, Themenbuffets, fünfgängigen Abend-Wahlmenüs und eigenen Kinderbuffets stillt den großen und kleinen Urlaubshunger. Das Familienparadies Sporthotel Achensee zählt mit seinem Angebot zu den besten Kinderhotels mit fünf Smileys im deutschsprachigen Raum, mit 98 Prozent Weiterempfehlungen auf HolidayCheck und einem Traveller’s Choice Award 2017 auf TripAdvisor. Weitere Infos: www.sporthotel-achensee.com

Die Alpenrose macht Familien „ultra-glücklich“

Foto: Familiy Resort Alpenrose / Sven Posch

Der Familienurlaub hat zwei Seiten: Einerseits verbringen Eltern und Kinder endlich wieder gemeinsame Zeit abseits vom Alltag. Andererseits kommt die Erholung zu kurz, wenn man nie aus der Elternrolle schlüpfen kann. Die Antwort darauf hat das Kinderhotel Alpenrose in Lermoos.

Für Familien ist die Urlaubsplanung nicht immer einfach. Die Eltern suchen Ruhe, die Kinder wollen Spaß und Action. Die Anreise soll nicht zu lange dauern, speziell wenn auch Babys und Kleinkinder mit dabei sind. Das Angebot darf das Urlaubsbudget nicht überstrapazieren, soll aber trotzdem allumfassend sein. Ein All-inklusiv-Urlaub im „besten Familienhotel Österreichs“ könnte da genau das richtige sein. Diese Auszeichnung vergab das Luxus-Reisemagazin „Connoisseur Circle“ bei den begehrten Hospitality Awards 2017 an das Leading Family Hotel & Resort Alpenrose****S.

Die Tiroler Familie Mayer hat einen Vorzeigebetrieb geschaffen, in dem alle Generationen bestens umsorgt fühlen dürfen. Im 2.000 m2 großen Spielparadies gibt es jeden Tag 13 Stunden Kinderbetreuung. Ab zwölf Jahren steht der Teenie-Club offen. Im eigenen Babyclub sind Wickelkinder ab dem siebten Lebenstag willkommen. Rund geht es in der Wasser-Wunder-Welt mit Piratenland und 90-Meter-Speed-Rutsche, im Kino & Theater, in der Turnhalle und auf der Gokartbahn. Durch die Kombination aus Erlebnis-, Wellness- und Familienhotel sowie luxuriösem Fünfsterne-Servicestandard lässt das Leading Family Hotel & Resort Alpenrose keine großen und erst recht keine kleinen Wünsche offen. Informationen: www.hotelalpenrose.at

„Land.Schnuppern im Sauerland“ – Landerlebnisse im Naturpark Diemelsee

Foto: Zweckverband Naturpark Diemelsee

Die Lust auf das Land, auf die Schönheit der Natur, auf gesunde Produkte direkt vom Erzeuger, auf Ruhe und Kontemplation wächst. Der Naturpark Diemelsee entspricht mit seinem jüngsten Programm „Land.Schnuppern“ damit voll dem Trend. Die Gemeinden Brilon, Willingen, Korbach, Marsberg und Diemelsee, die im Naturpark Diemelsee liegen, bieten ihren Gästen Landurlaub und Landerlebnisse in einer unverwechselbaren Kulturlandschaft mit alten Handwerkstraditionen und jeder Menge Landwirtschaft. Zehn Landwirtschaftliche Betriebe und 20 Gastgeber dieser Region geben Interessierten nun mit „Land.Schnuppern“ die Möglichkeit, während ihres Urlaubes alles aus nächster Nähe zu sehen und zu erleben.

Wer weiß zum Beispiel das? Eine Kuh frisst auf der Weide pro Tag mindestens 40 kg Gras, säuft dazu 20 bis 60 Liter Wasser und hinterlässt 8 bis 10 Kuhfladen. All das und noch viel mehr erfährt aus erster Hand von Markus Bornemann, der einen konventionelle geführten Milchviehbetrieb hat und der gern über alles Auskunft gibt.

Man kann sich auch von einer idyllisch gelegenen Mühle in die Vergangenheit und Arbeit des Müllers entführen lassen. Während einer fachkundigen Führung erfährt man alles über die schwere Arbeit des Müllers, wie sie zu früheren Zeiten in der Getreidemühle stattfand. Anhand der vorhandenen Maschinen kann man sehen, wie die Mühle angetrieben und das Korn zu Mehl gemahlen wurde. Anschließend dürfen die Eltern mit ihren Kindern ihren eigenen Teig in der gemütlichen Mühlenstube ausrollen und ihr eigenes Brot oder Gebäck formen und backen. Danach kann das Gebäck oder Brot mitgenommen werden. Während das Brot oder Gebäck im Ofen backt, kann man in der Mühlenstube gemütlich Kaffee trinken oder im Umfeld der Speiermühle mit den Kindern spielen. Weitere Informationen: www.landschnuppern.de.

Auf Familien-Entdeckungstour durch den Nationalpark Hohe Tauern

Foto: Wanderhotel Gassner

Rehe, Hirsche, Gämse, Murmeltiere und sogar Steinadler lassen sich im Nationalpark Hohe Tauern in freier Wildbahn beobachten. Familien, die mit den Guides vom Wanderhotel Gassner auf Streifzug gehen, entdecken noch viel mehr.

Kinder sind von Natur aus neugierig. Bei Wanderungen im Nationalpark Hohe Tauern werden selbst Erwachsene wieder zu Kindern. Hans-Peter Gassner ist Chef des Wanderhotels Gassner****, das zur Premiumliga der Wanderhotels mit fünf Bergkristallen zählt. Hans-Peter kennt als Jäger das Obersulzbachtal wie seine Westentasche. Gemeinsam gehen er oder geprüfte Wanderführer mit Familien auf Tour. Etwa auf den Venedigerweg zur Berndlalm, entlang des Smaragdwanderweges im Habachtal, zum Naturspielplatz Blausee oder zu den berühmten Krimmler Wasserfällen. Der „letzte Schrei“ für die ganze Familie ist der Jodelweg in Königsleiten mit der Aussichtsplattform Lederhose. Mit der Nationalpark Sommercard gondeln Familien kostenlos auf den Aussichtsberg Wildkogel, zum Kogel-Mogel-Holzspielplatz an der Bergstation und in das weitläufige Höhenwandergebiet. Ab Sommer 2018 gibt es hier einen neuen Panorama-Wanderweg, einen mega-coolen Rutschenweg und eine echt „abgefahrene“ Mountaincart-Strecke. Auch in die umliegenden Täler, das Mühlbach-, Trattenbach- und Dürnbachtal, locken einige Familienwanderwege mit Spiel- und Entdeckerstationen. Unter den fünf bis sieben Wanderungen, die im Wanderhotel Gassner pro Woche angeboten werden, sind immer Highlights für Familien dabei.

Wer sich nach dem erlebnisreichen Familientag eine Auszeit gönnen möchte, taucht im hoteleigenen 500 m² großen „Cyrstal SPA“ ab und lässt sich danach vom Hotelchef höchstpersönlich einkochen: Bodenständig, regional und gleichzeitig innovativ ist die Küche von Hans-Peter Gassner, mit Zutaten aus der eigenen Landwirtschaft und der eigenen Jagd. Lieblings- und Rückzugsplätze finden Familien in den heimeligen Wohlfühlzimmern, Wohn- und Familienstudios oder in einer der 40 bis 50 m2 großen Suiten. Alle mit viel Pinzgauer Holz, erdigen Farben und natürlichen Materialien eingerichtet. Das Wanderhotel Gassner erreicht auf HolidayCheck 100 Prozent Weiterempfehlung (5,9 von 6 Punkten, Award 2017) und zählt mit fünf Wanderhotel-Bergkristallen zu den besten Adressen in Salzburg für einen Natur-Familienurlaub. Weitere Informationen: www.hotel-gassner.at